Ab Mitte April 2018 wurde das neue Magazin „leben!“ ausgeliefert. Hier die Reaktionen:
Als Erstes möchte ich mich für Ihre Zeitschrift herzlich bedanken. Als ich in Rahmen meiner Projektarbeit von FH Münster eine zweisprachige Zeitschrift erstellen sollte, war es für mich ganz neu und ich brauchte die Ideen für die Zeitschriftgestaltung. Und in dieser Zeit habe ich zufällig die Zeitschrift leben! in meinem Briefkasten gefunden Aber vielleicht gibt es im Leben nichts Zufälliges. Also diese Zeitschrift hat mir einen Ideenschwung, vor allem für die Gestaltung meiner Zeitschrift, gegeben. Die Zeitschrift insgesamt finde ich positiv, besonders die Titelseite. Sie ist voll mit Farbe. Und die Themen sind aktuell.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie frustrierend es ist, wenn man etwas mit viel Herzblut und Engagement auf die Beine gestellt hat, dabei noch im Dunkeln tappt, ob man den Geschmack der Zielgruppe trifft, um Feedback bittet……. und dann keine Rückmeldungen bekommt. Also, hier ist mein Feedback:
Erst einmal Gratulation! Ich finde Ihr neues Magazin sehr ansprechend, d.h. optisch ansprechend gestaltet, das Verhältnis Bild/Text ist optimal und auch die Themenauswahl & Inhalte haben mich zum Weiterlesen animiert! Die Texte sind nicht zu lang, bringen die Themen auf den Punkt und sind so formuliert, dass man sie gern liest. Fazit: Alles richtig gemacht :-)) Kritikpunkte habe ich ehrlich gesagt keine. Was könnte ich also beitragen? Vielleicht einen Themenvorschlag?
Ich bin eine dieser klassischen U-Boot-Christen, d.h. ich versuche die christlichen Werte im Alltag zu leben, kann aber mit der Institution Kirche nicht viel anfangen und tauche meist nur zu den hohen Feiertagen in der Kirche auf. Meine Eltern haben die „Kirche + Leben“ abonniert. Diese Publikation würde ich allerdings nie freiwillig lesen, weil ich sie schon optisch ziemlich verstaubt finde. Das Format der „Leben!“ dagegen finde ich sehr gelungen und bei dem lebensfrohen Cover konnte ich gar nicht anders, als hineinzuschauen.
Wenn Sie also nun den Faden der alltagstauglichen, lebensnahen und humorvollen Themen weiterverfolgen, könnten Sie die Aufmerksamkeit von Kirchen-Verweigerern wie mir ja dazu nutzen, uns zu zeigen, dass die Institution Kirche gar nicht so verstaubt ist, wie wir immer annehmen…. Wie wäre es, wenn Sie – neben den bisher schon sehr gut gewählten Themen – Menschen präsentieren, die in der Kirche aktiv sind, z.B. Ehrenamtliche, und als Inspiration für Ihre Leser dienen könnten? Frei nach dem Motto: „Sie müssen nicht irre viele Stunden investieren, sich zu regelmäßigem Engagement verpflichten. Es gibt viele kleine Dinge, die Sie tun können und schon viel bewirken!“ (z.B. der Bericht „von“ Emil war schon sehr schön!) Viele haben vermutlich, genau wie ich, den anstrengenden Pfarrgemeinderat im Kopf mit den dazugehörigen zermürbenden Sitzungen und Konflikten. Vielleicht können Sie ein stückweit dieses Bild revidieren?
Sie merken – ich bin selber ehrenamtlich aktiv – allerdings nicht in der Kirche ;-)) Ehrenamtliches Engagement ist so bereichernd, stößt aber bei den allermeisten Menschen, die mitten im Leben stehen und schon mit Beruf, Familie und sonstigem Freizeitkram genug um die Ohren haben, auf total Ablehnung, was ich sehr schade finde. Also, danke, dass Sie ein so positives Magazin auf die Beine gestellt haben!
Meine erste Reaktion: Schon wieder so ein Werbeblättchen – Nach dem gründlichen Durchlesen aber folgende Meinung: informativ, frisch, lebendig, modern – absolut lesenswert! Verbesserungsvorschläge fallen mir im Moment nicht ein. Also: Weiter so! Bis zum Herbst
Sehr gerne würden wir auch Ihr neues Magazin „leben!“ zugesandt bekommen. Bei Nachbarn haben wir das erste Heft gesehen und es hat uns sofort sehr angesprochen. Ist das auch möglich, wenn wir zur Evangelischen Gemeinde gehören? Unser Herz schlägt aber sehr auch für die katholische Kirche …
Mit dem Magazin „leben!“ haben Sie bei mir einen Volltreffer gelandet. Es ist Ihnen sehr gut gelungen, der beste Beweis, dass Kirche auch anderes geht. Ich würde mich freuen, wenn demnächst ein zweites Magazin erscheint.
Ressourcenverschwendung
Ich habe das Magazin zugesandt bekommen und heute morgen nach dem Frühstück gelesen. Gut, unangestrengt lesbar (keine Bleiwüsten, leicht verständlich, Texte inhaltlich nicht überfrachtet) Artikel aus dem Leben gegriffen – vermitteln jedoch auch die (christl.) Lebensanschauung der beschriebenen Menschen. Kurz: leicht und interessant zu lesen mit angenehmem Tiefgang. Gerne häufiger.
Als uns heute Vormittag mit dem Briefdienst das erste Exemplar „leben!“ zugestellt wurde, war mein erster Kommentar: „Schon wieder so eine Zeitung. Haben wir nicht schon genug davon?“ Und dann las ich zu meinem Staunen: „KATHOLISCHES MAGAZIN FÜR LEBENSFREUDE“ – Ein strahlendes Mädchengesicht von Blumen umrankt auf der Titelseite, und dann – auf der 2. Doppelseite treten zwei (glückliche?) Kühe aus dem Stall und blicken eher müde als frühlingsfreudig aus den Augen, und zu lesen ist: „Frühling ist, wenn wir wieder auf die Weide können“. – Wie sinnig! Alle anderen Beiträge könnten auch in „Kirche + Leben“ veröffentlicht werden.
Was dieses Projekt „leben!“ – produziert von Kirche + Leben (ohne „Kirche“) – kostet – Herstellung, Druck und Vertrieb – davon kein Wort. Wären da nicht andere „Spielwiesen“, dieses Geld zu investieren wie z.B. in Bildung, Erhalt von Schulen, Renovierung von Kirchengebäuden – und in soziale Medien – zukunftsorientiert?
Aber das wird mit kompetenten Medienfachleuten diskutiert worden sein. So kann ich nur bescheiden darauf verweisen, meinen Beitrag als gewünschte „Anregung und Kritik“ zu verstehen.
Meine Bitte, lassen Sie mich von der Liste der Abonnenten für „leben!“ streichen. „Kirche + Leben“ – kann sich sehen lassen – reicht mir/uns aus! Dank an alle für die durchweg anspruchsvolle Gestaltung.
Das Heft selbst gefällt mir sehr gut, weil sich die Berichte über Personen aus verschiedenen Bereichen mit sehr unterschiedlichen Schicksalen befassen, die es glaubhaft erscheinen lassen, dass die innere Einstellung zur Kirche in einem gelebten Glauben verwurzelt ist. Dabei ist die sehr unterschiedliche Lebenssituation und das Schicksal des Einzelnen sehr gut aufeinander abgestimmt. Meine Anregung: es sollte vielleicht ein Terminkalender mit einer Übersicht über die wichtigsten Termine, Ereignisse und Gottesdienste eingefügt werden (nicht jeder liest „Kirche + Leben“). Also: weiter so.
Die Beiträge gehen durch alle Alters- und Berufsgruppen! Das Magazin ist eine gute Ergänzung zu „Kirche+Leben“. Die handliche Aufmachung gefällt gerade auch uns Älteren gut. Seniorengerecht!
Darüber, dass ich persönlicher Empfänger Ihres Magazins bin (keine Wurfsendung) habe ich mich sehr gefreut und finde es als früherer Abonnent von „Kirche+Leben“ wunderbar, dass meine Kirche auch auf diesem Wege zu mir findet. Besonders gefällt es mir, dass Sie Kirche im Alltag darstellen und christlich überzeugte Menschen zu Wort kommen lassen; prominente und weniger prominente – aber beide im Glauben gefestigt und sich öffentlich zur Kirche bekennend. Eine prima Sache finde ich – trotz des digitalen Angebotes auch mal etwas Handfestes. Als letzte Seite des Magazins kann ich mir auch gut eine Rubrik ‚christlich/katholisch leben! – spezial oder intensiv oder ‚Kirche leben! – spezial oder intensiv‘ vorstellen. Hier könnten tiefer gehende christliche / ökumenische evtl. historisch basierte Themen als Leitbild unseres heutigen Miteinander angesprochen werden. Ein Beispiel hierfür kann das nur wenigen bekannte Kirchenrecht im neuzeitlichen Wandel sein. Auch eine Luther-These oder ein Gebot könnte möglicherweise besonders intensiv fachkundig erläutert und unter die heutige Lupe genommen werden. Ferner findet bei mir besonderen Gefallen, dass „leben!“ insbesondere von der Region für die Region selbst geschrieben wird. Ich vermute, dass es über den Glauben unserer Region sehr viel zu berichten gibt.
… Das Gedicht bzw. der Songtext der Sportfreunde Stiller passt ebenso gut wie andere lyrische Texte in das Konzept Ihres Magazins. Danke noch einmal und ich freue mich auf die kommende Ausgabe von „leben!“ im Herbst dieses Jahres.
Mit großem Interesse habe ich die Erstausgabe des Magazins „leben“ gelesen. Es handelt sich um ein anspruchsvoll aufgemachtes Magazin mit interessanten Facetten kirchlicher Verbundenheit und ich erkenne auch das Bemühen um zeitgemäße Verkündigungsformen an. Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass diesbezüglich Aufwand und Ertrag nicht in einem angemessenen Verhältnis stehen. Bei 1,1 Mio. Auflage werden Redaktion, Herstellung und Vertrieb sicher beträchtliche Kosten verursachen. Nachmeiner Einschätzung wird das Magazin die kirchennahen Kreise erfreuen, die diesen Akzent aber streng genommen auch nicht benötigen und bei den eher kirchenfernen Gruppen ihr verbleibendes Desinteresse nur etwas „verfreundlichen“, ohne entscheidende Veränderungen herbeizuführen. Müssen wir nicht mit der Klugheit der Kinder dieser Welt unsere begrenzten Mittel etwas zielgenauer einsetzen? Nichts für ungut!
P.S.: Ist die Auslobung für die richtige Lösung des Preisrätsels in Form von 10 Thermobechern bei einer Auflage von 1,1 Mio nicht etwas karg?
Heute morgen erhielt ich per Post Ihr Magazin „leben“. Habe mich gefreut und gleich gelesen, war sehr überrascht. Solche Zeitschriften erhält man selten. … Wäre froh und dankbar, auch im Herbst wieder ein Magazin zu bekommen! Bedanke mich herzlich und wünsche Ihnen viele nette interessierte Leser!
Vielen Dank für das wunderbare Magazin. Es ist für mich sehr kurzweilig und flott moderiert. Die Themen werden in einer schönen lockeren Form dargeboten. Weiter so. Meine Frau und ich freuen uns schon auf die nächste Ausgabe.
Ich denke, Lob tut gut und spornt an. Die unerwartete Ausgabe hat mich sowohl inhaltlich als auch von Layout her angesprochen. Prima.
Ihr Magazin „leben!“ gefällt mir, wiewohl es mir insgesamt zu sehr eine heile Welt beschreibt.
Zunächst einmal finde ich es grundsätzlich sehr gelungen, ein solches Heft kostenlos an so viele Haushalte im Bistum zu schicken, ohne dass der oder die Empfänger eine Gegenleistung erbringen müssen. Die Katholische Kirche, das Bistum, der Bischof, die Redaktion, christliche geprägte Menschen treten mit mir in Kontakt: leise und unaufdringlich – schließlich kann ich das Heft auch ungelesen zur Seite legen. Was viele auch tun werden, aber viele auch nicht. In jeden Fall wird ein Kontakt hergestellt, und der kann ja – z.B. bei späteren Ausgaben – noch vertieft werden. Ich halte sehr viel von dieser Art niedrigschwelligem Angebot – auch in der Schulseelsorge … verfahren wir recht häufig so.
Zu den Inhalten:
Sehr gefallen hat mir, dass die Beiträge teils sehr kurz – z.B. 5x Frühling – sind. Manchmal nimmt man eine Zeitschrift zur Hand, hat aber noch keine Ruhe, länger zu lesen, blättert nur, bleibt an kurzen Sequenzen hängen. Ein Quiz, ein Liedertext, ein Rezept sind hier gute Anknüpfungspunkte, um Neugier zu wecken.
Dann die längeren Artikel: am meisten beeindruckt haben mich die Geschichte von Tim – die Selbstverständlichkeit, mit der seine Pflegeeltern ihre Aufgabe angenommen haben – und das Interview mit Shary Reeves, die übrigens gar nicht kannte – ein starkes, unerwartetes Glaubenszeugnis. Auch die Wandlung des jungen Mannes, der ein freiwilliges Soziales Jahr macht war spannend nachzuvollziehen. (Übrigens habe ich das Heft von A bis Z gelesen).
Gut, dass viele Altersgruppen angesprochen wurden. Sehr ansprechend das Layout – vor allem gefiel mir das zum Frühling passende Foto von den Kühen. Überhaupt war die Anknüpfung an das Thema Frühling gelungen, ein Thema, dass in diesem Jahr ganz besonders viele Leute bewegte, weil er so lange auf sich warten ließ, und wir ihn herbeisehnten. Ich finde so ein allgemeines Thema – ohne sofort auf Gott und Schöpfung und Religion zu sprechen zu kommen – sehr passend. Viele Menschen werden – wie ich – einen warmen Frühlingsnachmittag zum Lesen auf der Terrasse oder dem Balkon genutzt haben.
Insgesamt möchte ich noch sagen, dass ich sehr positiv finde, dass die religiöse/christliche Prägung mancher Menschen durchklingt (Tims Pflegeeltern, Papa Schlumpf), aber nicht mit der Holzhammermethode im Vordergrund steht. Ich glaube, dass diese leisen Untertöne viel wirkungsvoller. So praktiziere ich auch Schulseelsorge.
Eine kleine kritische Anmerkung habe ich noch: das Cover hat mich nicht so überzeugt…. Ich empfand es zwar als Hingucker, aber ein bisschen gestellt. Wirkte nicht so auf mich. Aber das sehen andere Leser vielleicht anders.
Ich beglückwünsche die Redaktion zu der durchdachten, gelungenen Erstausgabe und wünsche mir noch viele weitere.
Am Montag dieser Woche habe ich „leben“-Nr. 1 in die Hand genommen und nicht wieder beiseitegelegt, bis ich alles gelesen hatte! Prima! Besten Dank! Entgegen meiner ablehnenden Vor-Einstellung, die es verurteilte, dass für so ein „Blatt“ für Jedermann so viel Geld locker gemacht wird, kann ich jetzt nur begrüßen, dass dieser Versuch gemacht worden ist und meiner Meinung nach gut gelungen ist!
Besonders eindrucksvoll finde ich den Bericht über TIM und seine Pflegeeltern Simone und Bernhard Guido! Alle Achtung auch für „Bastians Jahr auf dem Bauernhof“ und für die „Sechs Lebensfragen“ an TV-Star Shary Reeves! Und volle Zustimmung zu „Tierisch glücklich … auf vier Pfoten ins Altenheim“. Das kann ich uneingeschränkt bestätigen, weil ich selber seit 5 Jahren im Alten- und Pflegeheim lebe und seit 3 Jahren den Münsterländer-Mischling Beppo bei mir habe, zu allen Veranstaltungen ihn mitbringen darf und immer wieder staunen darf darüber, wie belebend und ermunternd er auf die alten Menschen wirkt! Selbst schwerkranke Demenz- und Schlaganfall-Opfer strecken ihre Hände nach Beppo aus, streicheln und loben ihn, finden manchmal auch ein Leckerly für Beppo und erfreuen sich an seiner freundlichen und friedlichen Zuwendung für Jung und Alt! Ja, das macht „tierisch glücklich“!
– Ich freue mich auf das nächste „leben“ im Herbst diesen Jahres!
Die Zeitung “ Leben “ hat mich sehr angesprochen.
Liebes Redaktionsteam,
heute möchte ich Ihnen ein Kompliment für ihr Magazin leben machen. Nachdem es einige Zeit unbeachtet herumlag, nahm ich es in einer ruhigen Minute, mit einem Kaffee zur Hand und es hat mir sehr gut gefallen. Vielen Dank für die interessanten Berichte und schönen Fotos. Machen Sie so weiter.
Obwohl ich nicht unbedingt ein Mensch bin, der in der Freiheit Bücher und Zeitschriften verschlingt, habe ich ihr neues Magazin nicht wieder zur Seite gelegt, nachdem ich die ersten beiden Seiten gelesen hatte. Dieses hat es bisher bei mir noch nie gegeben. Alle Artikel haben meiner Ehefrau und mich fasziniert.
Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Ausgabe im Herbst 2018. Wir sind davon überzeugt, dass Sie wieder interessante und lesenswerte Beiträge finden werden. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Zeit mit reichlich Ideen.
Das Erstlingswerk ist rundum gelungen,
ob das frische und erfrischende Outfit…
ob „Neues“ in der Kirche a la Artikel über Kaplan Olding. Das sollte regelmäßig dabei sein….
ob Bastian Röwekamp. Das sind Perspektiven für Jugendliche, bitte mehr davon…
und, und. und…
Dank und weiterhin viele Auflagen (nicht von der „Kirche“, sondern an Exemplaren)
Mir hat die Ausgabe leben! sehr gut gefallen. Ich fand sie interessant und kurzweilig.
Die Themen/Personen/Rätsel waren sehr abwechslungsreich. Sie ist wesentlich einfacher zu lesen als die Zeitung Kirche und Leben und auch insgesamt ansprechender für mich. Für die Zeitung fehlt mir oft die Zeit diese durchzulesen. Aber Sie sollten aufpassen, dass die Zeitschrift identifizierbar/seriös bleibt. Mein erster Eindruck war, dass ich eine Werbezeitschrift vom Supermarkt z.B. myTime in der Hand halte.
Ich bin froh, dass ich trotz des Stresses Zeit gefunden habe dieses Magazin zu lesen. Es hat mir sehr gut gefallen: Interessante Themen, die Hoffnung bringen, aber auch Gelassenheit. Weiter so. Freue mich schon auf die nächste Ausgabe. Werde diese aber auch weiterreichen, um Nicht-Katholiken Lebensfreude weiter zu geben.
Die erste Ausgabe Ihres Magazins hat mir sehr gut gefallen, so dass ich mich schon auf die nächste Ausgabe freue. Besonders angesprochen hat mich die Geschichte von Tim, so dass ich nicht umhin könnte, das entsprechende Buch zu bestellen.
Ich wünsche keine Informationen. Bitte denken Sie an die Umwelt. Für 1.1 Millionen Exemplare mußten Bäume sterben!
Ich war erst sehr überrascht, als die Ausgabe in meinem Postfach lag. Anhand der Namensangabe habe ich dann schnell festgestellt, dass sie tatsächlich für mich persönlich bestimmt war. Inhaltlich hat sie mich sehr angesprochen. Da ich während meiner beruflichen Tätigkeit in einem Krankenhaus viele Jahre FSJ-ler (Freiwilliges Soziales Jahr) betreut habe und auch gesehen habe wie sie sich in der Zeit weiterentwickelt und dann wussten wie ihre weitere Zukunft aussehen soll, hat mich der Artikel über den Bastian im FÖJ natürlich sehr angesprochen. Aber, auch alle anderen Beiträge haben mir sehr gut gefallen.
Das neue Magazin Lebenslust hat mir sehr gut gefallen. Die Aufmachung ist ansprechend, die Länge der Texte und der Schreibstil sind so, dass man mal gut einen Artikel zwischendurch lesen kann, ohne sich dafür extra Zeit nehmen zu müssen.
Besonders hat mit die positive Art der Berichterstattung gefallen. Zum Beispiel bei dem Artikel über Tim: Sie klagen weder die leiblichen Eltern, noch die Ärzte oder die bestehenden Strukturen/Gesetze an, sondern geben die Tatsachen sachlich wieder und betonen, wie aus Problematischem und Schwierigem Positives entstehen kann.
Das macht Mut, sich selbst den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Ich habe mich beim Lesen beschenkt gefühlt.
Vielen Dank für diese Zeitschrift.
Vielen Dank für das Magazin – hat mir sehr gut gefallen. Ich glaube, das ist ein guter Baustein auf dem Weg der Kirche(n), gesellschaftliche Relevanz zurückzugewinnen. Weiter so!
Dankeschön für das neue Magazin leben!, welches ich gerne und bewusst gelesen habe. Zugegeben war ich erst erstaunt und habe auch erst auf den zweiten oder dritten Blick begriffen, dass die katholische Kirche „neue Wege“ geht. Ich bin neugierig geworden und nun gespannt auf die zweite Ausgabe. Besonders der Bericht über Herrn Olding war interessant und lässt hoffen, dass unsere Kirche sich öffnet für mehr moderne und ansprechende Gottesdienste. Aber auch die anderen Berichte habe ich mit Interesse gelesen.
Hat mir sehr gut gefallen und freue mich auf die neue Ausgabe in Herbst.
Gern bestätige ich Ihnen, dass Sie mit dem neuen Magazin einen guten Wurf getan haben.
Die knappen, aber sehr aktuellen und abwechslungsreichen Artikel waren eine erbauliche Lektüre.
Da auch mir seit Jahren die Spätabtreibungen ein Greuel und eines Rechtsstaates unwürdig sind, vor allem dem deutschen mit seiner Euthanasievergangenheit, habe ich „Tim“ mit großer Genugtuung und Freude gelesen.
Zuerst möchte ich mich bedanken für die Zusendung der oben genannten Zeitschrift.
Mit großem Interesse habe ich sie gelesen und bin begeistert über die vielseitige Gestaltung und die interessanten Berichte.
Sowohl das Interview mit Shary Reaves , der Text der Sportfreunde Stiller oder der das ökologische Jahr in Form eines Berichts sprechen auch jüngere Menschen an, deren Distanz zur Kirche schon vorhanden sein kann. Die Natur steht im Vordergrund und die wird von Jugendlichen immer mehr geschätzt.
Der Umfang der Texte allgemein kommt sicher vielen Lesern entgegen.
Auf die nächste Ausgabe freue ich mich schon!
Wir haben mit der ganzen Familie Ihr Magazin durchgelesen, es uns allen, alt und jung, sehr gut gefallen… die Themen waren abwechslungsreich und interessant dargeboten!! Das Layout ist ansprechend und schön bunt.
Wir freuen uns auf den Herbst und warten auf die #2 Ausgabe.
Wir waren erstaunt, Ihr Magazin im Briefkasten zu haben. Doch wir haben es gelesen und waren
sehr begeistert. Schon die erste Geschichte über Tim führte zu Gänsehaut. Die anderen Geschichten
waren nicht weniger interessant, auch diese haben wir mit Freude gelesen.
Wir freuen uns schon auf die nächste Ausgabe.
Viele liebe Grüße vom Niederrhein
Herzlichen Dank an das ganze Team, ich finde die Zeitschrift sehr gelungen und habe sie in einem durchgelesen!Ich freue much auf die nächste Ausgabe!
Ich wohne nun 2 Jahre in Selm und habe mich schon gewundert, dass es hier im Bistum Münster
kein Heft in dieser Art bisher gegeben hat. Umso schöner, dass es nun erscheint.
Einen Vorschlag hätte ich zu machen für zukünftige Magazine: in meiner bisherigen Heimat im
Ennepe-Ruhr-Kreis habe ich die Hefte (BENE) vom Bistum Essen erhalten und hier wurden oft
schöne, interessante oder auch außergewöhnliche kleine und große Kirchen im Raum des
zuständigen Bistums vorgestellt. Ich denke, auch -oder gerade- hier im Münsterland gibt es
bestimmt ebenfalls einige Kirchen, die es wert wären, in Ihrem neuen Magazin vorgestellt zu
werden und somit auch Neugierde auf einen Besuch wecken würden.
Vielleicht lässt sich die Idee in einem der nächsten leben! integrieren? Das wäre schön.
Guten Tag,
soeben habe ich die ganze Ausgabe gelesen.
Am meisten hat mich gefreut, dass es viele positive Beiträge waren zu ganz unterschiedlichen Themen.
Gerne würde ich weitere Ausgaben lesen. Interessieren würden mich auch spirituelle Texte, Angebote für Frauen und Spiritualität.
Vielleicht außergewöhnliche Aktivitäten aus den Gemeinden oder des Bistums. Oder ab und an mal ein Artikel über Großeltern und Enkel. Vielen Dank!
Hier meine Rückmeldung zur Zeitschrift „leben!“ Ich fand sie ziemlich banal und uninteressant; mit diesen Inhalten kann man wirklich nichts falsch machen. Aber leider eben auch nichts bewegen…, Themen wie Kinder, Menschen mit Behinderung, Ausflüge im Frühling oder tiergestützte Altenhilfe auszusuchen finde ich angesichts der realen Herausforderungen in unseren Gemeinden, in der Stadt und in der Welt nicht angemessen. Welches Bild hat die Redaktion von den Denk-und Bildungsfähigkeiten katholischer Christen. Ich befürchte, die Mehrheit hat die 1. Ausgabe ähnlich achselzuckend und (wegen der Kosten und der vertanen Chance) auch leicht ärgerlich abgetan. So jedenfalls waren Inhalte von Gesprächen, die ich geführt habe.
Musste in Ihrem Heft auf Seite 15 unbedingt der Ministerpräsident von NRW zum Katholikentagsthema „Suche Frieden“ einen Beitrag leisten? Der Ministerpräsident von NRW, der es zu verantworten hat, dass seit dem 14.04.2018 die Kommunen die Möglichkeiten haben, die Ladenöffnungszeiten statt bisher zu vier, an acht Sonn- oder Feiertagen die Geschäfte zu öffnen. Innerhalb einer Kommune können sogar bis zu 16 Sonn- und Feiertage pro Jahr freigegeben werde. Damit wird nicht nur nicht der Sonntagsschutz politisch eingefordert, sondern Sonntagskultur nicht gepfleget. Mit der Freigabe der Ladenöffnung am Sonntag entfällt auch eine entscheidende Rahmenbedingung für soziale Kontakte und ehrenamtliches Engagement. Die Kirchen und die Gewerkschaften haben dagegen vehement protestiert. Hat der Ministerpräsident damit einen Beitrag geleistet zum Thema des Katholikentages „Suche Frieden“? „Für den Frieden zu beten“ und sein Glaube an die „Zusage des Weihnachtsfestes Friede den Menschen auf Erden“,, wie Herr Laschet reicht da nicht aus. Die Suche nach Frieden muss auch im Alltag des „christlichen Politikers“ Ministerpräsidenten konkreter werden. Wenn die NRW-Regierung unter der Führung von Armin Laschet vor einigen Wochen eine Gesetzesänderung im Tariftreue- und Vergabegesetz vorgenommen hat, in dem Steuergelder auch an Firmen fließen, bei denen ausbeuterische Kinderarbeit, Zwangsarbeit oder die Missachtung von Klima-und Umweltschutz an der Tagesordnung ist, so trägt das zum Unfrieden und nicht zum Frieden bei.
Bitte verschonen Sie mich in Zukunft von solchen „schwammigen“ Beiträgen der Katholischen Kirche im Bistum Münster.
— auf der Rückseite leben Sie wohl!!!! ein Spruch, den man gestorbenen Nachsagt. Wir leben aber noch. Also dieses „Logo“ fehl am Platz. Ansonsten ist die Zeitschrift sehr gut aufgemacht und gefällt. Besonders der Artikel von Herrn Schlotmann, Pfarrer Wangerooge, den ich kennengelernt habe. Das meine Kurzmeinung, freue mich trotzdem auf ein nächstes Heft.
Das Magazin “leben” ist sehr, sehr interessant. Viele Artikel lohnen sich, zwei mal zu lesen. Ich wünsche mir, die Zeitschrift weiter zu erhalten. Danke!
Ich war angenehm überrascht von der Vielfalt Ihres Magazins. Sehr berührt hat mich der Bericht über Tim. Da ich selber seit vielen Jahren ehrenamtlich mit Behinderten zu tun habe, wäre es doch vielleicht eine Anregung, über die vielen verschiedenen kirchlichen Ehrenämter zu berichten. In Erwartung der nächsten Ausgabe verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Als uns heute Vormittag mit dem Briefdienst das erste Exemplar „leben!“
zugestellt wurde, war mein erster Kommentar: „Schon wieder so eine Zeitung. Haben wir nicht schon genug davon?“ Und dann las ich zu meinem
Staunen: „KATHOLISCHES MAGAZIN FÜR lEBENSFREUDE“ – Ein strahlendes Mädchengesicht von Blumen umrangt auf der Titelseite, und dann – auf der 2. Doppelseite treten zwei (glückliche?) Kühe aus dem Stall und blicken eher müde als frühlingsfreudig aus den Augen, und zu lesen ist:
„Frühling ist, wenn wir wieder auf die Weide können“. – Wie sinnig! Alle anderen Beiträge könnten auch in „Kirche + Leben“ veröffentlicht werden.
Was dieses Projekt „leben!“ – produztiert von Kirche + Leben (ohne „Kirche“) – kostet – Herstellung, Druck und Vertrieb – davon kein Wort. Wären da nicht andere „Spielwiesen“, dieses Geld zu investieren wie z.B. in Bildung, Erhalt von Schulen, Renovierung von Kirchengebäuden – und in soziale Medien – zukunfstorientiert? Aber das wird mit kompetenten Medienfachleuten diskutiert worden sein. So kann ich nur bescheiden darauf verweisen, meinen Beitrag als gewünschte „Anregung und Kritik“ zu verstehen.
Vielen Dank für dieses ungewöhnliche Format, um Kirche an die Basis zu bringen. Ungewöhnliche Perspektiven (Hund) und Menschen (Olding) und auch junge Leute (FÖJ). Es darf gerne auch eine lange Geschichte dabei sein, ein Lesestück für den ganzen Abend.
Als mir meine Mutter (83 Jahre und treue Leserin von Kirche und Leben) dieses Magazin gab mit der Bemerkung: ‚das ist auch was für junge Leute‘, dachte ich nur (mit innerlich verdrehten Augen): Oh ne, wieder so ein langweiliges Blatt…
Ich versprach ihr reinzuschauen und ihr dann dabei zu helfen eine Rückmeldung zu geben.
Nun gebe ich hier zunächst meine Rückmeldung bekannt: „Herzlichen Glückwunsch…gut gemacht“
Es ist sehr gut geschrieben und wirklich interessant. Obwohl ich eigentlich nur pflichtbewusst blättern wollte, hab ich es dann doch komplett und mit Interesse gelesen. Die Themenauswahl ist interessant und vielseitig. (Respekt für die Pflegeeltern von Tim) Mir hat am besten der Artikel über Christian Olding gefallen. Diesen Kaplan finde ich schon seit Jahren hochinteressant und ich hoffe, dass er mit seinen Visionen viele junge Menschen erreicht. Für mich war dieser Artikel Anlass mit meinen Freunden (kirchenferne Einstellung) zu diskutieren und das Ergebnis ist, dass wir solch einen Gottesdienst gemeinsam besuchen wollen. Da wäre es doch schön gewesen -und das ist jetzt eine Anregung- zu erfahren, wo und wie man einen Gottesdienst mit Christian Olding und V_the Experience besuchen kann. Ich hab es im Internet versucht und leider bisher keinen Erfolg gehabt.
Ich habe das Exemplar von LEBEN inzwischen weitergegeben mit der Bemerkung: Lies mal – Lohnt sich 🙂 In diesem Sinne hoffe ich, dass mich auch die nächste Ausgabe erreicht. Weiter so….
Das Magazin gefällt uns sehr gut. Eine wirklich gelungene Aktion. Sehr beeindruckend ist der Artikel über Tim.
Das ist ein wirklich Top! Magazin. Wie schön, dass die katholische Kirche so modern daherkommen kann. Die erste Kostenloszeitung, die nicht direkt im Altpapier gelandet ist….also meine Kirchensteuer ist hier wirklich schön investiert.
So erreicht ihr die Menschen. Ein grandios zusammengestelltes, modernes Magazin. Ein Baustein, um die Menschen zu erreichen. Großartig. Ich freue mich auf das Herbstheft.
Ich muss mal eben ein großes Lob los werden für das Magazin „leben!“.
Es ist meiner Meinung nach einfach richtig gut gelungen! Mir gefällt die Verbindung von Lifestyle und Glaube, wobei interessanterweise beides nicht nebeneinander steht, sondern ineinander verschränkt ist. Identifikationsfiguren aus verschiedenen Lebenswelten kommen vor und äußern sich (nicht nur, aber auch) über ihren Glauben, – und das in ganz einfacher, natürlicher Form. Selbst schwierige Themen wie Spätabtreibungen werden nicht ausgeklammert, sondern in sehr kluger Form thematisiert (Artikel über Tim Guido). Auch graphisch finde ich das Magazin gelungen. Weiter so!
Habe gerade das kostenlose Heft „leben“ bekommen und mich sehr darüber gefreut zumal es vom Format sehr passend für meinen kleinen sonnigen Frühstücksplatz passte. Danke!
…ich hatte vorhin Ihr neues Magazin leben! im Briefkasten und ich muss sagen, ich bin begeistert.
Endlich einmal etwas “frisches“ und nicht angestaubtes aus unserer Kirche. Ganz besonders gefiel mir der Bericht über Kaplan Olding. EIN Beispiel, dass es auch anders geht und dass die Leute seine Bemühungen schätzen und annehmen. Denn warum sonst setzen sich hier sogar eine ganze Anzahl Jugendliche 2 Stunden lang in die Kirche…?
In allen anderen Gotteshäusern muss man lange suchen, um eine Handvoll junger Menschen zusammen zu bekommen. Es ist die Sprache, die der Kaplan spricht – nicht antiquarisch, nicht verklemmt, sondern frei und im hier und heute. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht Themen an, die den heutigen Menschen berühren und betreffen. Und jeder – wirklich jeder – hört gebannt zu.
So geht Kirche heute!
Auch das Vorwort des Bischofs hat mir gut gefallen.
Einladend und offen.
Der Artikel “Tim“ ist interessant geschrieben und macht Mut für sicherlich viele Menschen. Bewundernswert, dass die Familie sogar noch weitere Pflegekinder mit Down-Syndrom aufgenommen hat!
Alles in allem…. Das Magazin leben! ist ansprechend in Wort, Bild und Themenauswahl.
Prima!
Ein großes Lob an Ihre 1. Ausgabe.
Eine wunderschöne Zeitschrift.
Guten Tag, habe heute Ihre 1. Ausgabe „leben“ erhalten. Bin sehr begeistert von dem Inhalt und von der Aufmachung.
Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe im Herbst 2018. Nur weiter so.
Das Magazin wirkt sehr gut, tolle Fotos, ansprechende Themenauswahl, kein Bischof und kaum Bistum. Finde ich gut!
Das Heft spiegelt genau das Schreckgespenst von Kirche, dem mit gutem Grund die Schäfchen davonlaufen. So was braucht keiner! Wieder einmal machen uns die Protestanten vor, wie man es besser machen kann: chrismon ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Schon dieser verkopft-kryptische Titel ist zum Davonlaufen. Und mit Austritten haben die Evangelen nicht weniger zu kämpfen als wir. Aber schauen Sie mal in das Heft, was die alles leisten. So schwer ist das Geschäft! So viel muss man bringen, wenn man wenigstens den Hauch einer Chance haben will, dass einer in das Heft guckt. Relevanz von Kirche: darum geht es. Wo sind denn die Zusammenhänge und Widersprüche zwischen Alltagswahrnehmung und christlicher Botschaft? chrismon diskutiert das von der ersten bis zur letzten Seite. Und sie muten den Lesern eine Auseinandersetzung mit der Bibel zu! „leben!“ verplempert eine Doppelseite mit einem Kuhbild. Alternativ wäre schön gewesen eine ganze Seite Poesie, die jeder versteht.
Ich habe mich sehr über das gefreut, das plötzlich in meinen Briefkasten flatterte. Ansprechend, interessant, schöne Bilder, Berichte, die berühren oder begeistern. Ganz toll der Beitrag über Kaplan Olding. Ich freue mich jetzt schon sehr auf die nächste Ausgabe.
Ich finde die Ausgabe sehr, sehr schön klasse gelungen!!! Die Themen haben mich sehr angesprochen. Zitate sind toll, Rezept werde ich ausprobieren und die Geschichte von Tim…..ich habe Gänsehaut bekommen. Bei uns im Haus leben 6 Bewohner mit Down Syndrom. Sie sind einfach ein Geschenk Gottes !!!! so liebevoll…..herzlich……
Die Seiten mit dem Frühlingsputz für die Seele kann ich nur bejahen. Mir geht es auch so…….wenn man aufgeräumt hat, fühlt man sich auch selber aufgeräumt.
Die Auswahl der Themen ist wirklich gut……weiter so und ich freue mich schon auf die Ausgabe im Herbst.
Vielen Dank für das katholische Magazin für Lebensfreude!! Sie haben es an meinen Mann, der katholisch ist, gesendet – ich bin evangelisch und würde glatt und gerne katholisch werden, wegen der außerordendlichen Erfrischung dieses Magazins. … Schön, dass es wieder Leben gibt in der katholischen Kirche und Danke nochmal für das tolle Heft!
Grüß Gott, soeben fand ich das neue Heft „leben“ in meinem Briefkasten, Noch habe ich nicht alle Beiträge gelesen. Aber es wird noch weiter gelesen. Berührt hat mich ,vor allem ,die Geschichte von Tim und seinen Plegeltern.
Das schon mal vorab. Ebenso die Geschichte von dem Priester ,der mit 13 seinen geliebten Vater verloren hat, auch eine tragische Geschichte.
Lieben Dank für die wunderbar aufgemachte Zeitschrift LEBEN.
Es machte mir Spaß die Zeitschrift zu lesen. Das Titelbild erinnerte mich an meinen kleinen Enkel, der ebenfalls voller Lebensfreude steckt. Vor vier Jahren standen wir beide vor einem Untersuchungszimmer und er tanzte und hüpfte mit seinen gerade mal drei Jahren voller Glück und Zufriedenheit vor mir herum. Dabei hatten wir gerade die Diagnose Leukämie für ihn erhalten. Ich war froh, dass er die Tragweite der Diagnose nicht erfassen konnte und fühlte im Inneren, dass dieser kleine Bursche so viel Energie hat, diese schlimme Krankheit zu überwinden. Und so ist es auch gekommen: heute, 8 Jahre alt, er hat es wohl geschafft. Mich erfüllt dies Erlebnis und die Zeit der Chemotherapie (alle gaben ihr Bestes) immer mit tiefer Dankbarkeit. Genau „Voll das Leben“ drückt ihr Titelbild aus. Ich finde es außerdem gut, dass das Bistum eine Zeitschrift heraus gibt, die sogar kostenlos ins Haus kommt und so zeigt, dass ihm ihre Gläubigen nicht egal sind.
Heute fand ich in meinem Briefkasten ihr Magazin „Leben“. Bitte nehmen Sie mich aus Ihrem Verteiler. Ich möchte dieses Modernistenblatt nicht erhalten. Ich lese lieber die „Kirchliche Umschau“! Im Übrigen fühle ich mich bei der Priesterbruderschaft St. Pius bestens aufgehoben.
Ein großes Dankeschön für die gute Lektüre.
Sehr ansprechend und abwechslungsreich gestaltet, ein bisschen wie “ anders leben“ von den Protestanten, die ich sehr gerne lese. Vielleicht ein guter Weg, die Menschen anzusprechen.
Der Artikel TIM geht unter die Haut. Ich freue mich schon auf die Ausgabe im Herbst, die gerne auch umfangreicher werden darf.
Vielen Dank, ein farbenfrohes, freundliches und informatives Informationsheft der katholischen Kirche.
Habe ich so nicht erwartet. Ich werde mich jetzt mal auf den Weg zum „Frühjahrsputz“ machen, man vergisst leider oft
die wirklich wichtigen Dinge.
ich habe das Magazin zum ersten Mal gelesen, und es auch vom Titelblatt direkt als sehr gelungen empfunden. Ich denke, damit kann man auch junge Leute ansprechen und begeistern. Für mich, da ich schon 65 Jahre bin wiederholt sich doch vieles und trotzdem freue ich mich immer wieder an Artikel.. wie „Frühjahrsputz für die Seele“, den Bericht vom Hund im Altenheim und auch über den Text von Sportfreunde Stiller. Das Bild von der Kuh auf Seite 5 fand ich fotografisch und von der Idee auch sehr gelungen. Ich habe mir gedacht, das könnte ich mir ausschneiden, wenn es mitten im Heft gedruckt wäre.
„leben!“
Oh! Was für ein schöner katholischer Titel, dachte ich beim ersten Anblick: völlig allgemein und weltumspannend – katholisch eben. Aber dann gleich der Untertitel: Magazin für Lebensfreude. Zweimal hintereinander „Leben“? Einmal allgemein, dann speziell? Etwas zu speziell?
Als vor drei Jahren meine Frau gestorben ist, erlebte ich eine Zeit, die ich meinem schlimmsten Feind nicht wünsche. Es war die Unterhölle. Gleichwohl sage ich heute, dass ich vorher gar nicht recht gewusst habe, was Leben eigentlich bedeutet. Erst wenn man in der Tiefe des Lebens ist, erfährt man einen Hauch von Kompetenz. „Lebensfreude“ – das sieht so aus, als wäre es die Konkretion des Haupttitels, dabei ist es eine stümperhafte Verkürzung und Einengung.
Es tut mir leid, es so sagen zu müssen, aber Ihr Magazin ist das, was man einen Rohrkrepierer nennt. „Ich hatte mir doch so viel vorgenommen!“
Los geht es mit dem Hauptthema. Frühling! Na wunderbar! Geht es noch etwas heidnischer? Wir feiern den Kreislauf der Natur, das ewige Sterben und Gedeihen, den großen Kosmos, der keine Unterschiede macht, der die Person nicht kennt, keine Achtung vor dem Individuum und seinem Leid hat, der unterschiedslos über die Menschheitsgeschichte braust, hinweg über Jesus, Treblinka und Las Vegas. Überall blüht’s, die ganze Welt ist eins.
Das Heft kommt ein paar Wochen zu spät. Eine Ausgabe zu Ostern wäre schön gewesen. Gut hätte man einem Großteil der Adressaten erläutern können, was es mit Ostern und seinen Traditionen auf sich hat und dass es den Hasen in der Bibel nicht gibt. Ein paar Auferstehungsgeschichten wären schön gewesen, um das hervorzuheben, was die christliche Botschaft einzigartig und unverzichtbar macht. Statt dessen ringt Felix Genn in beschämender Unbeholfenheit um Worte, die die Relevanz von Kirche klarmachen sollen: „… dass nicht jeder immer sofort bei einer Kita, bei einer Schule…“ Es fehlte „morgens und abends“, „für Frauen und Männer“, „unmittelbar“ und „ohne Zweifel“.
Kita? Schule? Krankenhaus? Jesus Christus ist gestorben und auferstanden: DAS weiß keiner mehr – eine kirchliche Trägerschaft dagegen steht auf zahllosen Briefbögen. Darüber sollten wir uns keine Sorgen machen, und es hat ja auch religiös überhaupt nichts zu sagen. Das Unbedeutendste wird hier aufs Podest gestellt: Seht, wie toll die Kirche ist (die genau das macht, was auch der Staat und irgendwer tut). Und Jesus? Das Herz? Das große Wunder der Liebe? Tja, was man mit Spargel so alles machen kann!
Ich habe schon vorgedacht: Das nächste Heft muss heißen „Das große Magazin zur Sommersonnenwende“! Ich kenne noch ein paar Leute, die das gern feiern, und so ist ein fast schon zwingender Anschluss an das Frühlingsheft gewährleistet.
Wollen Sie es so machen? Oder wollen Sie vielleicht doch einmal einen neuen Aufriss wagen, mit dem man die große Chance eines solchen Heftes auch nutzt? Wer genau sind die Adressaten? Es dürfte das katholische Bildungsbürgertum sein, denn sonst liest wohl kaum jemand so ein Blatt. Und wenn wir die Gruppe ausgemacht haben: Was wollen wir ihnen sagen? Wollen wir überzeugen? Unterhalten? Anstöße geben? Die erste Ausgabe leistet ja leider nichts von alldem, ein chancen- und richtungsloses Anbiederungsgedöns, auf das nicht nur ich gut verzichten kann.
Ich will hier nicht unangemessen vom Leder ziehen – ich bin nur so enttäuscht. Das Heft spiegelt genau das Schreckgespenst von Kirche, dem mit gutem Grund die Schäfchen davonlaufen. So was braucht keiner! Wieder einmal machen uns die Protestanten vor, wie man es besser machen kann: chrismon ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Schon dieser verkopft-kryptische Titel ist zum Davonlaufen. Und mit Austritten haben die Evangelen nicht weniger zu kämpfen als wir. Aber schauen Sie mal in das Heft, was die alles leisten. So schwer ist das Geschäft! So viel muss man bringen, wenn man wenigstens den Hauch einer Chance haben will, dass einer in das Heft guckt. Relevanz von Kirche: darum geht es. Wo sind denn die Zusammenhänge und Widersprüche zwischen Alltagswahrnehmung und christlicher Botschaft? chrismon diskutiert das von der ersten bis zur letzten Seite. Und sie muten den Lesern eine Auseinandersetzung mit der Bibel zu! „leben!“ verplempert eine Doppelseite mit einem Kuhbild
„leben“ zu lesen, hat gut getan. Was ich drin fand? Freude, Zuversicht und Bodenhaftung!
Und „Jesus muss sein, alles andere wäre Etikettenschwindel“! Das scheint nicht viel, ist es aber!
Die Berichte von TIM, vom Öko-Jungen, von EMIL, dem Hund, haben mir besonders gefallen. Wenn es gelingt, „Himmel und Erde“ überzeugend zu vermitteln, dann hat die Kirche noch nicht ausgedient! Wichtig scheint mir dabei, dass die „Experten“ von uns Laien nix verlangen, was sie selber nicht zu tun bereit sind.
Toll! Gratulation! Ich habe mich riesig gefreut – und direkt „losgelesen“. Als Medienmensch und auch als gläubige und in der Kirche engagierte Christin, vor allem aber als eine unverbesserliche Optimistin und überzeugte Verfechterin unbändiger Lebensfreude ist mir das Herz aufgegangen. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Ausgabe!
Das ist das erste Mal, dass seitens der katholischen Kirche ein Kontakt zu den Gläubigen aufgenommen wird. Seitdem die Gemeinden Hiltrup und Amelsbüren zusammengelegt wurden, ist in erheblichen Umfang der Kontakt und die Nähe zur Kirche verloren gegangen. Da ist es kein Wunder, dass nur zu den höchsten kirchlichen Feiertagen wie Ostern und Weihnachten die Kirche halbwegs gefüllt ist. Das war zu Zeiten von Pfarrer Brockhoff vollkommen anders. Es ist aus meiner Sicht dringend Notwendig, den Kontakt zu den Gläubigen zu verstärken. Das neue Magazin ist zumindest ein richtiger Versuch und lässt sich sicherlich mit zusätzlichen Aktivitäten positiv begleiten.
Herzlichen Glückwunsch zur sehr gelungenen Erstausgabe von Leben! Super Titel und Untertitel!!!
Wirklich tolle Beispiele für Beziehungsgestaltungen, die das Leben lebenswert machen, so wie ich im Vorwort lese.
Alles Leben und unserer Kosmos sind aus Beziehungen entstanden, die befreiende und schöpferische Kraft der Liebe und Beziehung kann der christliche Glaube vermitteln. Jetzt gilt es wieder im besten Wortsinne Lebendigkeit in der Beziehungsgestaltung zwischen Kirche und Volk entstehen zu lassen, dann kann auch der Kulturwandel in den Pfarrgemeinden gelingen, mit mehr Verantwortung für die Laien. Beziehungen beginnen mit Blickkontakt und hierfür bedarf es Dialoge auf Augenhöhe. Kirche in der (im positiven Sinne) Dienstleisterrolle, eine dem Leben dienende Kirche!
Die Erstausgabe ist wirklich super! Sie motiviert mich, mich persönlich noch mehr für positive Beziehungsgestaltung und das Leben im Allgemeinen stärker einzusetzen. Vielen Dank!
Einen Wunsch habe ich noch, möglicherweise ist das bereits von Ihnen diskutiert worden: Geben Sie vielleicht auch Beispiele für Beziehungs- und Lebensförderung aus Wirtschaft und Politik und nehmen sie ggf. Stellung zu bestimmten politischen Entscheidungen im Hinblick auf Lebensförderung/-vernichtung. Mir persönlich ist das Thema einer gerechteren Verteilungspolitik sehr wichtig, ich wünsche mir dass dieses Magazin auch dazu Stellung bezieht, so wie unser Papst auch hier eindeutig Stellung bezieht und besser noch, wenn Sie Beispiele liefern wie Wirtschaft und Politik hier förderlich handeln. Zeigen Sie ggf. ein bisschen mehr Kante für das Leben!
Liebes Team von “leben!”,
vielen Dank für das tolle, lebensfrohe Magazin, das uns so völlig unerwartet erreicht hat.
Ich denke, die Zeit ist mehr als reif für ein katholisches Magazin für Lebensfreude, das inhaltlich stark und optisch frisch daher kommt. Auch aus dem Freundes- und Bekanntenkreis höre ich viel Lob. Sogar unsere Teenager-Töchter haben interessiert darin gelesen. Weiter so! Wir freuen uns schon auf die nächste Ausgabe.
Die vielseitigen und regionalen Themen wurden durch die zahlreichen Fotografien wunderbar ausgestaltet.
Im nächsten Heft würde ich mich über Themen wie das Ordensleben im Münsterland, die katholischen Fakultäten und soziale und karitative Einrichtungen freuen.
Vielen Dank für die gelungene Erstausgabe der Zeitung „leben!“
Sie hat mir sehr gut gefallen, so frisch und interessant wie sie daher kommt.
Ich freue mich schon auf die nächste.
Ein herzliches Dankeschön für die Zusendung Ihrer Zeitschrift „Leben“. Die Zeitschrift hat mir sehr gut gefallen. Die Beiträge waren interessant und wertvoll. Eine kleine Anmerkung habe ich noch. Der Beitrag zu Christian Olding hat mich besonders interessiert. Gerne würde ich einen Gottesdienst von Ihm besuchen. Vielleicht könnte man am Ende des Artikels Hinweise zu den Gottesdienstzeiten geben. Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe.
Liebe Redaktion von Leben! Ich kann nur sagen: Schade!
Schade, dass die nächste Ausgabe erst im Herbst kommt. Ich kenne schon lange die „Kirche+Leben“, habe sie eine Zeit lang sogar als Jugendlicher mal in der Nachbarschaft verteilt. (Puuuh, das ist laaaange her.). Heute Morgen habe ich die „leben!“ fast in einem Zug durchgelesen und fühle mich belebt, bestätigt, gestärkt, gefestigt und zufrieden. Danke für das junge Konzept und die tollen Artikel. Ich freue mich auf die nächste Ausgabe!!!
In regelmässigen Abständen liegt dieses trallala magazin im Briefkasten. Dann frage ich mich wieder, ob ich wirklich dafür meine Kirchensteuer verschwendet sehen will.
Da gibt es im sozialen Bereich aus meiner Sicht so manch sinnvollere Baustelle.
Als ich gestern unseren Postkasten öffnete, lachte mir die junge Dame im Blumenmeer
auf dem Cover des leben! Magazins entgegen.
Mein erster Gedanke war : Wow, was für eine tolle, lebensbejahende Aufnahme.
Da ich im Mai den Katholikentag besuchen werde, wollte ich nur kurz die Seite mit den
Highlights aufschlagen. Beim Durchblättern hat mich die gesamte Aufmachung des Hefts
so dermaßen angesprochen, dass ich es gleich komplett „verschlungen“ habe.
Der Artikel über Kaplan Olding hat mich besonders interessiert, da ich in Geldern
wohne und somit oftmals in den Genuss seiner Gottesdienste, Glaubens- und
Kinoabende komme.
Glückwunsch zu diesem rundum gelungenen Magazin.
Weiter so!
Einziger Kritikpunkt : Schade, dass die Schrift nur halb- und nicht vierteljährlich
erscheint.
Liebe Redaktion,
ganz herzlichen Dank für die erste Ausgabe Ihres Magazins!
Vorgestern Abend entdeckte ich es nach der Arbeit in meinem Briefkasten. Mein erster Impuls: wie schön… katholische Kirche kommt zu mir.
Menschen mit denen ich ins Gespräch komme, bemängeln oft, dass es schwierig ist mit katholischer Lirche in Kontakt zu kommen, wenn man nicht zur sogenannten „Sonntagsgemeinde“ gehört.
Die Idee nicht nur darauf zu warten, dass die Menschen in die Kirchen gehen und dort angesprochen werden, sondern mit diesem Magazin zu den Menschen zu gehen, finde ich wirklich klasse.
Die Mischung der Themen ist ausgesprochen interessant und zeigt die vielen Facetten christlichen Lebens.
Gestern Abend war ich eingeladen und zu meiner Überraschung gab es als Vorspeise Ihren Spargelrezeptvorschlag. Die Gastgeberein, die nicht kirchennah lebt, hatte das Rezept gleich ausprobiert.
Außer, dass er sehr schmackhaft war, kamen wir in der Runde gleich auf das Thema Kirche zu sprechen.
Wie schön, Ihr Magazin hat etwas bewirkt. Was will man mehr?
Ich wünsche Ihnen viel Freude an der Arbeit und freue mich auf die nächste Ausgabe.
Hi,
mir hat die Ausgabe nicht gefallen.
Einerseits bettelt die Kirche um Geld, andererseits wird das Geld mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen!
Das Magazin “ leben“ wird teilweise 3-5 mal in einen !! Haushalt mit Postunternehmen geschickt. Jeder der da wohnt bekommt eine Ausgabe.
Die zweite Ausgabe soll ja auch noch kommen,
die Kirche hat‘s ja, aber keinen Cent mehr von mir.
Wie viele andere im Bistum Münster bin ich über die Zeitschrift leben! in der Post überrascht. Der Titel verspricht ein katholisches Magazin für Lebensfreude zu sein. Auf mich hinterlässt es den Eindruck ein weiteres, buntes Magazin der Printmedien zu sein. Warum?
Woran kann ich erkennen, daß es sich um ein katholisches Magazin handelt?
Kein einziges Kreuz. Jesus Christus unser Heiland und Erlöser?
Heilige? Fehlanzeige? Natürlich ist der Katholikentag in Münster.
Aha, Papa Schlumpf fährt nach Kevelaer. Zu Maria. Wer das wohl ist.
Und ein Pop-Kaplan.
Wen wollen Sie damit erreichen? Die Leute, die auf der Suche sind, nach der Antwort des Lebens? Lebensfreude zu entwickeln auf Grund kurzweiliger Berichte ohne Tiefgang?
Ostern! Die des Auferstandenen! Unser Gott wird Mensch. Der Gott der Liebe und Barmherzigkeit. Sieger über Leben und Tod. Der Gott der Nächstenliebe, der sein Leben für seine Freunde hingegeben hat. Der alle Schuld auf sich nimmt um uns zu erlösen. Um in die ewige Herrlichkeit im Himmel zu gelangen. Mit ihm in Ewigkeit Freude zu haben. Unser Gott, der sein Kreuz auf sich nahm. Und uns bittet dasselbe zu tun. Um den Tod zu überwinden um zu leben.
Mit Verlaub, Ihr Magazin schießt völlig am Sinn unseres katholischen Glaubens vorbei. Lebensfreude im hier und jetzt. Ohne Ziel. Ohne Vorbereitung auf den Tod und das ewige Leben. Ohne Tod kein ewiges Leben. Mit falschem Leben der ewige Tod. Jeder von uns kann sich, solange er lebt, zu Gott bekehren. Mit dem Tod wird sein Leben zu seiner Entscheidung. Seiner Entscheidung für oder gegen Gott. Wehe dem, der allein auf die Barmherzigkeit vertraut und lebt wie er will. Wird Gott in als seinen Freund erkennen? Jesus hat es uns selbst so oft gesagt. Unsere Vorgänger sind seine Zeugen.
Helfen Sie den Menschen, in dem Sie den wahren KATHOLISCHEN Glauben verbreiten. Die Menschen zum Glauben führen. Und seien Sie ehrlich zu Ihren Lesern; lassen Sie den Weichspüler weg!
Herzlichen Glückwunsch zu der Idee und der Ausführung des Magazins „leben!“. Ich bin von diesem Magazin in seiner Vielfalt sehr begeistert. Am besten fand ich den Bericht über „Tim“!. Ein sehr einfühlsamer und trotzdem sachlicher Bericht, der sicher sehr vielen Menschen helfen wird. Weiter so!
Das neue Magazin „leben!“ habe ich mit großem Interesse gelesen.
Es hat mir als „Andere Zeiten“-Leser sehr gut gefallen.
Ich freue mich auf das 2. Heft im Herbst.
Hallo an die Herausgeber von “leben“,
ein tolles Heft ist mir da in den Briefkasten geflattert.
Der Titel hat mich sofort angesprochen.
Ich durchlaufe gerade eine Chemotherapie und bin sehr mit dem Gedanken “leben“ beschäftigt.
Es kam wie gerufen und zeigt mir mal wieder, dass es eine andere Macht über mir gibt, auf die ich vertrauen kann. Auch wenn es manchmal sehr sehr schwer fällt.
Ich freue mich auf das Heft im Herbst.
Ganz toll!
Heute fand ich in meinem Briefkasten die Frühlingsausgabe „leben!“. Ich bedanke mich und habe mich gleich darin vertieft. Alles hat mich sehr angesprochen, ganz besonders “ Tim lebt „.Wie wunderbar, dass er lebt und ein liebendes Heim bei starken, tapferen Menschen fand. Auch ich bin Mutter von 6 Kindern ,8 Enkelkindern und bald Urgrossmutter und mache seit 23 Jahren Hospizdienst im stationären Hospiz und in einem Seniorenstift. Das alles macht mich so glücklich und ich freue mich, dass es Menschen gibt, die in unsere Kirche frohen ,frischen Wind bringen. Jesus lebte uns dies alles vor. Nicht das Grosse ist gross, das Kleine Unscheinbare ist das Grösste.
Das war eine Überraschung. Danke für die Übersendung des o.g. Magazins. Ich habe es mit Interesse gelesen. Die Themen waren sehr vielfältig und anschaulich dargestellt. Die Texte selber waren nicht zu lang, und die Fotos dazu haben den Inhalt noch mal klar zum Ausdruck gebracht. Das Titelbild fand ich etwas zu aufdringlich, aber der Rest des Heftes hat mich überzeugt. Aus jeder Region des Bistums war etwas dabei. Der Bericht von den „Popmessen“ am Niederrhein hat mich am meisten beeindruckt, am liebsten würde ich dort mal hinfahren.
Egbert Schlotmann, Inselpfarrer auf Wangerooge, war früher hier in Oldenburg in der St. Peter Kirche. Da muss ich auf jeden Fall mal hin.
Um das klar zu stellen die Zeitschrift ist nicht kostenlos, sie wird wahrscheinlich durch Kirchensteuer. Sie kostet Bäumen das Leben und schadet der Umwelt alleine durch Herstellung Vertrieb und Entsorgung, dieses kostet durch Feinstaub, Arbeits- und Verkehrsunfällen Menschen das Leben. Warum in aller Welt sollte ich daran interessiert sein?
Die erste Ausgabe hat mir sehr gefallen. 🙂
Es ist schon eine Zeit her, dass ich Ihr Magazin bekommen habe. Ich wollte nun mal Danke sagen. Es sind sehr schöne Berichte darin, besonders der von Emil und den alten Leuten. Da ich selbst 30 Jahre in einem Altenheim gearbeitet habe, weiß ich nur zu gut, wie die Bewohner sich über den Besuch von einem Hund gefreut haben. Bitte machen Sie weiter so. Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe.
Vielen Dank für das lebensnahe und lebensfrohe Magazin (Traurige Nachrichten gibt es schon genug!) Bitte so weitermachen.
Herzlichen Dank für Ihre lebendige Zeitschrift!
Danke für Ihr tolles Magazin.
Sehr erfrischendes Magazin! Weiter so!
Vielen Dank für das interessante neue Magazin – super!
Restlos begeistert. Ganz tolles Heft. Sehr schöne Berichte und Geschichten aus dem Leben.
Ihr Magazin „leben!“ gefällt mir sehr gut.
Ihr Magazin finde ich wunderschön und lehrreich. Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe.
… möchte ich Ihnen zu diesem Magazin gratulieren! Das war längst überfällig und zeigt die neuen Herausforderungen in der katholischen Kirche an!! Weiter so!!! Danke!!
Die Zeitschrift ist ja eine schöne Oster-Überraschung!:) Bunt, frisch und lebendig! Sehr, sehr schön!
Ein großartiges Magazin.
Danke für die unerwartete Lebensfreude
Ein tolles Magazin habt ihr da auf die Beine gestellt. Glückwunsch dazu! Freue mich schon auf das nächste!
Wunderschön! Nicht zu religiös. Toller Artikel über Kaplan Olding. Großes Lob an Kaplan Olding für seine Arbeit.
Faszinierende Artikel, die einen aufbauen. Von vorne bis hinten gelesen. Von vorne bis hinten gelungen.
Der Abschiedsgruß eignet sich eher für den Friedhof oder für jemanden ,mit dem man nichts mehr zu tun haben möchte. Zum Titelbild: Die Frau ist hübsch, man sieht ir aber an, dass sie eine Zahnspange hat und lispelt.
Das Geld kann man besser in Kindergärten oder soziale Einrichtungen stecken.
Von der ersten bis zur letzten Seite einfach spitze. Viel schöner als „Bene“.
Gut gemacht, sehr interessant und kurzweilig. Würde es abonnieren.
Das erste Magazin „leben!“ ist angekommen. Dafür Danke und den Mut, Themen in Kirche und Gesellschaft aufzugreifen, die aktuell sind und diskutiert werden sollten. Die Kirchen – hier unsere Bistumsleitung – hat erkannt, durch Aufklärung mehr gegen den Verlust unserer gesellschaftlichen Relevanz undzahlreicher Kirchenaustritte zu tun.
Das Geld sollte man anderweitig verwenden.
Kompliment! Danke an alle Beteiligten und Verantwortlichen.
Kann damit nichts anfangen.
Vielen Dank für das tolle Heft. Da ich selber nicht katholisch bin, habe ich das Heft von meiner Mitbewohnerin bekommen und ich muss sagen: Es ist super! Der Glaube wird sehr lebensnah betrachtet und besonders die Lebensfragen an Shary Reeves oder Armin Laschet fand ich sehr interessant. Ebenso sind die Artikel rund um Münster und der Bezug zur Regionalität – verknüpft mit christlichen Themen, sehr gelungen! Vielen, vielen Dank! Ist es möglich, das Heft auch zu beziehen, wenn man nicht katholisch ist?
Großes Lob und Dankeschön für die neue Zeitung „leben“. Ich finde sie sehr gelungen und abwechslungsreich. Die Gestaltung gefällt mir sehr gut.
Völlig begeistert von Ihrem neuen Heft.
Finde die Zeitschrift gut! In dem Bericht über Tim fehlt ein bisschen der Blick auf die Geschwister.
Frech und schlecht.
Gefällt mir sehr in Gestaltung, Aufmachung und Inhalt. Weiter so!
Ein guter neuer Ansatz, um Menschen anzusprechen.
Herzlichen Glückwunsch zum neuen Magazin.
Zunächst irritiert. Interessante Themen.
Rückseite „leben Sie wohl! Gefällt nicht. Besser wäre „Gott beschütze Sie“ oder „Seien Sie behütet“.
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